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Reinigungs- und Putzmittel
Kläranlagen bauen die in den Reinigungs- und Putzmitteln enthaltenen chemischen Substanzen nur unzureichend ab. Somit gelangen sie lediglich verdünnt als zusätzliche Belastung in die Gewässer – eine geringe Dosierung trägt daher maßgeblich zur Entlastung der Gewässer bei.
Ein großes Problem stellen Rohrreinigungsmittel dar. Sie schaden mit ihren Schadstoffen nicht nur den Gewässern, sondern greifen mit Ätznatron und Natriumnitrit auch die Hausinstallation und die Kanalisation an.
Die Substanzen in den Rohrreinigungsmitteln sind gewässerschädlich, weshalb mechanische Abflussreiniger vorzuziehen sind. Hierzu zählen etwa die altbekannte Saugglocke oder die Rohrreinigungsspirale. Diese mechanische Art der Reinigung erzielt meist dieselbe Wirkung wie chemische Rohrreinigungsmittel.